Wenn im Winter kalte Zugluft durch die Räume zieht oder sich Kondenswasser am Fenster sammelt, stellt sich vielen Hausbesitzern dieselbe Frage: „Reicht es, die Fenster neu abzudichten – oder sollte ich sie gleich austauschen?“

Wenn es draußen kalt und drinnen schön warm ist, passiert es fast überall: Das Fenster beschlägt. Am Morgen ein milchiger Schleier, kleine Tropfen am Glas – und sofort stellt sich die Frage: „Ist das normal – oder stimmt mit meinen Fenstern etwas nicht?“

Viele Hausbesitzer hören beim Thema Energiesparen immer wieder vom U-Wert – doch was bedeutet er eigentlich genau? Und warum ist er so entscheidend, wenn es um den Austausch alter Fenster oder Haustüren geht? In diesem Beitrag erklären wir den U-Wert so, dass er wirklich verständlich ist – mit klaren Beispielen, einfachen Vergleichen und einem Blick auf Aluminium- und Kunststofffenster. Was bedeutet der U-Wert überhaupt?

Viele Hausbesitzer fragen sich irgendwann: „Wie alt sind meine Fenster eigentlich – und lohnt sich ein Austausch?“ Die Antwort ist oft gar nicht so leicht, denn Fenster altern still. Sie sehen auf den ersten Blick gut aus, verlieren aber mit den Jahren an Dichtheit, Dämmleistung und Komfort. In diesem Beitrag zeigen wir dir, woran du das Alter deiner Fenster sicher erkennst – aber bevor wir dazu kommen, erfährst du, warum das überhaupt so wichtig ist. Wie lange halten

Manchmal entstehen die besten Ideen nicht aus einem Plan – sondern aus einer Vision. So begann auch dieses Projekt in Baalberge: Ein klassisches Einfamilienhaus mit einem eher dunklen Nebeneingang, der wenig Wohnkomfort bot. Der ursprüngliche Kundenwunsch war, die vorhandenen Elemente einfach 1:1 zu ersetzen. Doch gemeinsam mit den Bauherren entwickelten wir ein neues Konzept – mehr Licht, mehr Raum, mehr Lebensqualität.